Deployment des Windows-XP-Modus
Kleine bis mittelgroße Firmen haben oft keine Software Assurance (SA) abgeschlossen – deshalb kommt MED-V
Kleine bis mittelgroße Firmen haben oft keine Software Assurance (SA) abgeschlossen – deshalb kommt MED-V
Admin- und Service-Konten sind ein bevorzugtes Ziel für Angreifer und sollten entsprechend abgesichert werden. Dazu gehört das Durchsetzen starker Kennwörter oder das automatische Ändern von Passwörtern für Service-Accounts. Zudem sollte man privilegierte Konten sparsam einsetzen.
Es gehört nicht nur zu den gängigen Erfahrungen von Power-Usern, dass der eigene PC zu Hause neuer und leistungsfähiger ist als jener, den der Arbeitgeber auf den Schreibtisch stellt. Auch bei der Software hinkt das Arbeitsgerät dem privaten Rechner oft mehrere Versionen hinterher.
Eine besonders benutzerfreundliche Funktion von Virtual PC unter Windows 7 ist, dass sich die virtuellen Anwendungen direkt aus dem Windows-7-Startmenü heraus direkt aufrufen lassen, ohne dass man vorher als extra Schritt die VM starten muss.
In den letzten Jahren hat Microsoft sein Portfolio an Virtualisierungslösungen zügig erweitert, sowohl durch Eigenentwicklungen als auch durch mehrere Zukäufe. Sowohl die Zahl der Produkte als auch die unterschiedlichen Vertriebswege und Lizenzmodell erschweren den Überblick. Folgende Aufstellung soll bei der Orientierung helfen.
Die Virtualisierungsexperten Ruben Spruijt und Jeroen van de Kamp veröffentlichten einen neuen Benchmark von VMware vSphere 4, Citrix XenServer 5.5 und Microsoft Hyper-V R2.
Noch vor wenigen Jahren war Xen der Open-Source-Hypervisor, hinter dem die meisten großen Hersteller standen, von IBM, Intel, Red Hat bis Oracle und Sun. Die Entscheidung von Red Hat, nach dem Kauf von Qumranet auf KVM zu setzen, zeigt jetzt Wirkung.
Auf einem technischen Workshop „Windows 7 und Windows Server 2008 R2“ ließ Technical Evangelist Daniel Melanchton kürzlich nebenbei die Bemerkung fallen, der 64-Bit-Zug sei bereits lange abgefahren und viel schneller unterwegs, als dies sogar Microsoft selbst mitbekommen habe.
Adrian Kingsley-Hughes nennt auf ZDNet sieben Gründe, die nach seiner Meinung dafür sprechen, bis auf Weiteres bei Windows XP zu bleiben. Die große Leserresonanz belegt, dass viele Firmen den Nutzen eines flächendeckenden Windows-Updates angesichts der hohen Kosten bezweifeln. Ihnen sind daher Argumente willkommen, die einen Aufschub rechtfertigen.
Ja, der PC wurde schon oft totgesagt und scheint gerade deshalb unsterblich. Aber selbst den größten Fans von I'm a PC dämmert angesichts immer neuer Client-Alternativen, dass die Konkurrenz die beherrschende Position des Desktop-Computers zunehmend aushöhlt. Chetan Venkatesh, CTO von Atlantis Computing, freilich sieht nicht im iPad, in Google Chrome OS und in Smartphones die größte Bedrohung für den PC, sondern in den neuen Möglichkeiten der Rechenzentren.