Ereignisanzeige von Remote-Windows-PCs überwachen
Zu den seit Vista/Windows Server 2008 neuen Funktionen zählt, dass man mittels der Ereignisanzeige nicht nur den eigenen, sondern auch andere Computer überwachen kann.
Zu den seit Vista/Windows Server 2008 neuen Funktionen zählt, dass man mittels der Ereignisanzeige nicht nur den eigenen, sondern auch andere Computer überwachen kann.
Rund 70 Prozent aller PCs laufen noch unter Windows XP, und die meisten Unternehmen denken darüber nach, wann und wie sie im Lauf der nächsten 2 bis 3 Jahre auf Windows 7 umsteigen. Soll man sich da schon den Kopf über Windows 8 zerbrechen? Ja, dafür spricht einiges, auch wenn die Informationen darüber noch sehr spärlich sind.
Der Transfer von sensiblen Daten gehört in vielen Unternehmen zum täglichen Geschäft. Die dafür eingesetzten Verfahren sollten die gesetzlichen Vorgaben erfüllen und wiederkehrende Abläufe automatisieren. Neben traditionellen Mitteln wie FTP kommen dafür besonders Lösungen für Managed File Transfer (MFT) in Frage.
Über die nächste Version von Windows gibt es vor allem einige Gerüchte, Microsoft selbst dürfte noch in einer schwierigen Debatte stecken, welchen Kurs es angesichts der schnellen Veränderungen in der Client-Welt einschlagen möchte. WindowsPro beteiligt sich an einer Umfrage, die mehrere englischsprachige Blogs organisieren und die wissen möchte, was sich Anwender von der nächsten Windows-Version erwarten. Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Ein augenfälliger Unterschied zwischen Workstation- und Server-Versionen von Windows ist, dass der Server einen Grund für das Herunterfahren oder einen Neustart wissen will, wenn einer dieser Vorgänge per GUI, also über das Startmenü, veranlasst wird. Während die Workstation ohne weitere Nachfrage herunterfährt, verlangt der Server nach der Angabe eines Grundes. Dies dient dazu, ihn ins Ereignisprotokoll einzutragen, um so später nachvollziehen zu können, weshalb ein Server heruntergefahren oder neu gestartet werden musste.
Beim WSRM handelt es sich um ein Feature, mit dem Administratoren die CPU- und Speicherauslastung verwalten können. Die Zuordnung erfolgt an Anwendungen (Dienste), Benutzer, RDP-Sitzungen und Internet Information Services (IIS) Anwendungspools. Der Sinn hinter WSRM ist es, Server mit multiplen Rollen und Features so zu betreiben, dass deren gleichzeitige Verfügbarkeit gewährleistet ist, die Belegung der gesamten Ressourcen durch eine einzelne Rolle, RDP-Sitzung oder Dienst also verhindert wird.
Vorbei ist die Zeit der Tricks, um den VMware vSphere Hypervisor (so der neue Namen von ESX) in einer VM unter VMware Workstation zu installieren. Die Version 7.1.1 bringt im Vergleich zur Workstation 7.1 als einzige Neuerung die Unterstützung von ESX(i) als Gastsystem. Damit lassen sich relativ einfach virtualisierte Test- und Demo-Umgebungen einrichten, beispielsweise auch um vSphere 4.1 zu evaluieren. Der fast gleichzeitig auf die Version 3.1.1 aktualisierte VMware Player bietet dieses Feature nicht.
Wenn man unter Windows eine Funktion hinzufügen möchte, dann geht man normalerweise den Weg über Systemsteuerung => Programme und Funktionen => Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Unter einer Vollinstallation von Windows Server öffnet dieser Befehl den Server-Manager, der Pakete in Form von Rollen und Features hinzufügen kann. In einigen Fällen, wie unter Server Core oder beim Offline-Servicing einer Installation, muss man die Kommandozeilen-Tools nutzen. Angesichts des Wildwuchses bei diesen Werkzeugen stellt sich bloß die Frage, welche die richtigen sind.
Alternative DNS-Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden: Schneller als die Standard-DNS-Server der Internet-Provider seien sie und sicherer durch Abwehr schädlicher Inhalte. Außerdem bieten sie zum Teil Zusatzleistungen wie benutzerdefinierte Filter, die sich per Web-Formular einstellen lassen und so zumindest kleinen Unternehmen helfen, eine eigene Filter-Infrastruktur und die damit verbundene aufwändige Verwaltung einzusparen. Andere wiederum bieten eine Erweiterung des Namensraums über die vom ICANN vergebenen TLDs hinweg an, wie etwa .oss- oder .geek-Domains.
Windows Server Core unterstützt zwar die meisten Rollen und Features der Vollinstallation, bietet aber keine grafische Oberfläche, um sie zu installieren und zu verwalten. Das gilt auch für das Backup, das über die Kommandozeile eingerichtet und verwaltet werden muss.
Geht es um die Remoteverwaltung in heterogenen Netzwerken, haben Windows und Unix/Linux nicht viel gemein: Unter Unix/Linux ist der Remote-Zugriff per SSH der de-facto-Standard, der auch Dateitransfer sowie per Port-Forwarding auch Remote-X-Sitzungen bereitstellt.