Virtuelle Festplatten unter VMware Workstation von Snapshots ausnehmen

    Erweiterte VMDK-Einstellungen – ThumbnailDer Vielzahl an Möglichkeiten, unter VMware Workstation mit Snapshots zu arbeiten und den teilweise erst auf den zweiten Blick zutage tretenden Optionen merkt man an, dass es sich um ein gewachsenes Produkt handelt, dessen Snapshot-Management über die Jahre kontinuierlich ausgebaut und verfeinert wurde. Damit verbunden ist allerdings auch ein gewisser Wildwuchs bei den dafür relevanten Optionen, die teilweise an sehr unterschiedlichen Stellen der GUI zu finden sind.

    Kostenloses E-Book: Dateien sicher, gesetzeskonform und automatisiert übertragen

    Managed File TransferEs gibt viele Möglich­keiten, Dateien zu über­tragen. Aber die meisten sind manuell, nicht ver­waltet und oft unsicher. Managed File Transfer (MFT) hingegen ist meist auto­matisiert und unter­liegt einem zen­tralen Management. MFT eignet sich zudem für die Über­tragung zwischen Per­sonen, Sys­temen und Pro­zessen.

    Automatische und zeitgesteuerte Snapshots in VMware Workstation

    poweroff snapshots thumbnailDie Möglichkeit, Snapshots vom aktuellen Zustand einer VM anzulegen und gegebenenfalls zu diesem zurückzukehren, ist einer der entscheidenden Unterschiede vom kostenlosen VMware Player zum professionellen Produkt VMware Workstation und damit ein starkes Argument des Herstellers, bei entsprechendem Bedarf letzteres zu erwerben. Neben der in der Workstation-GUI (Menüpunkt „VM → Snapshot“ beziehungsweise Tastenkombination ‹Ctrl›-‹m›) gebotenen Möglichkeit, diese Snapshots per Snapshot-Manager anzulegen, zu löschen, davon Clones zu erstellen oder sie anderweitig zu verwalten, gibt es noch zwei weniger bekannte Varianten, sie zu nutzen.

    Gespeicherte Zugangsdaten und Single-Sign-On-Daten grafisch verwalten

    Die „Gespeicherten Benutzernamen und Kennwörter“ unter Windows 7Auf der Kommandozeile ist das Programm cmdkey dafür zuständig, die auf einem Computer gespeicherten Anmeldeinformationen zu verwalten. Wer dafür eine grafische Oberfläche bevorzugt, findet diese ebenfalls in Windows. Sie befindet sich in der Windows-7-Systemsteuerung unter „Anmelde­informations­verwaltung“. Eine grafisch etwas abgespeckte Version ähnlich der, wie sie bereits unter Windows XP existierte, ruft man per ‹Win›-‹r› oder einer Eingabe­auf­forderung mit dem Befehl

    VMware ESXi 4 installieren und mittels vSphere-Client registrieren

    Konsole von VMware ESXi 4vSphere Hypervisor ist der neue Name für die Gratis-Version von VMware ESXi, wobei zur Verwirrung beiträgt, dass er von VMware als "basierend auf ESXi" beschrieben wird. Als ebenso kostenloses Verwaltungs-Tool ist der vSphere Client vorgesehen, der allerdings separat herunterzuladen ist. Bis man die Software schließlich unbegrenzt frei nutzen kann, muss man erst eine eigenwillige Registrierungsprozedur durchlaufen.

    Ordnerumleitung mit Gruppenrichtlinien konfigurieren

    Ordnerumleitung ThumbnailDie voreingestellten lokalen Verzeichnisse für die verschiedenen Dokumenttypen hat in Unternehmen oft keinen Sinn: Hier will man die Dateien zentral auf dem Netzwerk speichern. Die Gruppenrichtlinien sehen einen Satz von Einstellungen speziell dafür vor, die Speicherorte auf andere Laufwerke umzuleiten. Diese müssen nicht notwendigerweise im Netzwerk sein; die Richtlinien lassen sich ebenso dazu verwenden, innerhalb der lokalen Ordner jedes Clients andere Einstellungen zu treffen.