Autovirt: Neuer Ansatz bei der Datei-Virtualisierung
Virtualisierung macht vor Dateien nicht halt: Von Dateivirtualisierung spricht man, wenn der Zugriff auf Dateien von ihrem Speicherort abstrahiert wird, wie dies etwa bei Microsoft DFS geschieht.
Virtualisierung macht vor Dateien nicht halt: Von Dateivirtualisierung spricht man, wenn der Zugriff auf Dateien von ihrem Speicherort abstrahiert wird, wie dies etwa bei Microsoft DFS geschieht.
Die rasche Weiterentwicklung von Storage-Technologien und die enorm gewachsenen Datenmengen verändern auch die Konzepte für die Datensicherung. Die Verdrängung von Tapes durch billige Plattenlaufwerke, die Virtualisierung von Servern und Cloud-Computing sind wichtigsten neuen Faktoren in diesem Zusammenhang. Die Realität hinkt aber häufig noch weit hinterher.
Beruflich genutzte Mobilgeräte stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit und eine effiziente Verwaltung. Daher sollten Admins in der Lage sein, Richtlinien verbindlich vorzugeben oder benötigte Apps zentral auf alle Geräte zu verteilen. Besonders knifflig wird es, wenn Firmengeräte auch privat genutzt werden.
Der New Yorker Hedgefonds Elliott Associates LP gab am 2. März ein Gebot zur Übernahme von Novell in Höhe von 2 Mrd. Dollar ab. Der Analyst Richard Jones von der Burton Group geht davon aus, dass Elliott die Firma nach dem Kauf zerschlagen und die Teile veräußern werde:
Die Markting-Strategie von Citrix ist ganz auf die Desktop-Virtualisierung ausgerichtet, im Vergleich zur schönen neuen VDI-Welt wirkt sein nach wie vor wichtigstes Produkt XenApp (ehemals "Presentation Server") altbacken. Nun bringt die Version 6 (Codename "Parra") einige wesentliche Neuerungen. Die Fragen nach der Zukunft des Veteranen bleiben aber.
BitLocker gehört bereits seit Windows Vista zu den von der Fachpresse am meisten gefeierten Windows-Funktionen. Technisch sicherlich zu Recht, doch wird dabei oft übersehen, dass es die Laufwerksverschlüsselung nur für Windows Enterprise und Ultimate gibt – und damit im Unternehmensumfeld nur für Kunden mit Software Assurance (SA), da hier der Einsatz von Windows Ultimate nur bedingt zu empfehlen ist.
Server-Virtualisierung ist inzwischen so weit zur Grundlagentechnik geworden, dass die Hersteller von Virtualisierungslösungen - allen voran VMware, Microsoft und Citrix - seit geraumer Zeit ihre Kernprodukte kostenlos abgeben. Dabei ist es kein Geheimnis, dass es sich hier um abgespeckte Produkte handelt.
Auf Techtarget stellt David Davis seine persönliche Top 10 derjenigen Tools vor, ohne die ein VMware-Administrator im Alltag nicht auskommt. Interessant bei diesem Blick in die Praxis ist die Mischung aus VMware-eigenen und Drittanbieter-Tools, sowie der hohe Anteil an freier Software, der Teil des täglichen Business ist.
Microsoft bietet mit den "Open Licencing Programs" Volumenlizenzen (VL) für kleinere und mittlere Unternehmen. Nach bisherigem Verständnis kommen die "Open"-Lizenzen nur für Firmen in Frage, die mindestens 5 PCs besitzen. Das vermittelt auch diese Übersicht. Eric Ligman vom Microsoft SMB Community Blog widerspricht dieser Auffassung und benennt das Minimum mit 2 PCs. Die entscheidende Frage ist indes, warum eine Firma dieser Größe überhaupt Volumenlizenzen erwerben soll.
Paul Wilson fasst auf dem Citrix-Blog die Lektionen zusammen, die er aus den Tests von Hyper-V im Zusammenspiel mit XenDesktop gelernt hat. Seine Ratschläge betreffen sowohl die reine Hyper-V-Konfiguration als auch die teils mangelhafte Integration von XenDesktop.