Windows 7 installieren ohne Volumenlizenz

    Microsoft Product KeyViele der wichtigen Neuerungen in Windows 7 sind den Versionen Enterprise und Ultimate vorbehalten. Erstere gibt es aber nur für Kunden, die eine Volumenlizenz (VL) und eine Software Assurance (SA) erworben haben. Wer die zusätzlichen Kosten dafür scheut, könnte versuchen, die fortgeschrittenen Features über Windows 7 Ultimate zu nutzen. Dieses leidet aber unter wesentlichen Einschränkungen beim Deployment.

    Inkompatible Anwendung unter Windows 7 zum Laufen bringen

    Microsoft Time Zone crashingAuf seinem Blog „Semantic Consonance“ demonstriert Chris Jackson anhand des Microsoft-Tools „Time Zone“ exemplarisch, wie eine inkompatible Anwendung unter Windows 7 doch noch zum Laufen gebracht werden kann. Das .NET-1.1-Programm gibt unter Windows 7 lediglich die Fehlermeldung „Object reference not set to an instance of an object“ aus und bricht ab.

    Single-Sign-on (SSO) zwischen Amazon EC2 und einer Windows-Domäne

    Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) erlaubt seit geraumer Zeit auch die Ausführung von Windows Server 2008 innerhalb von virtuellen Maschinen. Bei einem längerfristigen Zukauf von solchen externen Ressourcen ist es wünschenswert, dass eine hybride Umgebung aus internen und Cloud-Diensten möglichst homogen erscheint. Für den Benutzer heißt das vor allem auch, dass er sich nur einmal anmelden muss, um auf alle Ressourcen zugreifen zu können.

    Dateisystem- und Registry-Virtualisierung in Windows 7

    Teaser VirtualstoreDie Dateisystem- und Registry-Virtualisierung gestattet es, viele alte Anwendungen unter Windows 7 zu betreiben, ohne virtuelle Maschinen verwenden zu müssen. Speziell geht es um Programme, die nicht fähig sind (beziehungsweise es bis unter Windows XP nicht waren), ohne Administratorrechte zu laufen, da sie Daten und Benutzereinstellungen in System-Dateiverzeichnissen und System-Registry-Schlüsseln ablegen.

    Microsoft-Office-Alternativen: Tipps für den Umstieg

    Viele Unternehmen möchten gerne die Lizenzkosten für Microsoft Office sparen, alleine schon deshalb, weil einem großen Teil der Mitarbeiter eine schlankere Alternative reichen würde. Microsoft reagiert auf den Einwand, dass die meisten Benutzer nur einen Bruchteil der Funktionen benötigen, mit dem Argument, dass jeder User eine andere Teilmenge aus dem Feature-Vorrat brauche und daher eine Reduktion auf ein Set von Basisfunktionen nicht möglich sei.