Migrations-Tool Zinstall im Test
Zinstall XP7 ist eigentlich kein eigenständiges Migrationswerkzeug, mit dem man Clients von XP auf Windows 7 umstellen kann. Sein Anliegen ist darauf beschränkt, den XP-Desktop unter Windows 7 zu erhalten.
Zinstall XP7 ist eigentlich kein eigenständiges Migrationswerkzeug, mit dem man Clients von XP auf Windows 7 umstellen kann. Sein Anliegen ist darauf beschränkt, den XP-Desktop unter Windows 7 zu erhalten.
Auf windowsnetworking.com gibt David Davis einen ausführlichen Überblick über die Simple TCP/IP Services, die Windows schon seit einigen Generationen unterstützt. Für den Kenner von Unix sind das alte Bekannte, denn von dort stammen sie.
Die Zahl der erfolgreichen Angriffe auf Unternehmen nimmt trotz der Nutzung von diversen Security-Tools ständig zu. Diese beschränken sich nämlich häufig auf Perimeter und Endpunkte, so dass Lücken in der Sichtbarkeit bleiben. Die Analyse von Anomalien und verdächtigen Aktivitäten im Netzwerk beseitigt diese blinden Flecken.
Ursprünglich hieß VECD „Vista Enterprise Centralized Desktop“. Das „V“ behielt Microsoft bei, nur wurde aus „Vista“ inzwischen „Virtual“, also steht das Kürzel nun für „Virtual Enterprise Centralized Desktop“.
VMware hatte "Go" erst kürzlich nach einer längeren Betaphase offiziell freigegeben. Das Browser-basierende Tool sollte die Installation und den Betrieb des kostenlosen Hypervisors ESXi vereinfachen und ihn damit auch für kleinere Firmen erschließen.
Das virtuelle Festplatten-Format VHD (Virtual Hard Disk) wird von Microsoft als vielseitig nutzbares Format propagiert. Microsoft verwendet es in Windows Image Backup, Virtual PC/ XP-Modus und Hyper-V; Windows 7 und Server 2008 R2 können VHDs im Datenträgermanager erstellen, ins Dateisystem einbinden und wieder daraus lösen sowie direkt von einer VHD booten.
Während man einen physikalischen Rechner mit Hilfe der entsprechenden BIOS-Einstellungen relativ leicht von einem USB-Speicher starten kann, muss man bei virtuellen Maschinen ein bisschen nachhelfen. Das beschriebene Verfahren funktioniert bei praktisch allen gängigen Virtualisierern, ich beschreibe es am Beispiel des VMware Player.
Searchcloudcomputing meldet, dass Microsoft beabsichtigt, die Remote Desktop Services in Azure zu unterstützen. Dieses Feature soll mit der Möglichkeit eingeführt werden, dass Kunden Images von virtuellen Maschinen auf die Plattform laden und dort starten können. Azure würde damit von seiner derzeitigen Positionierung als Platform as a Service (PaaS) in Richtung IaaS erweitert und gegen die Web Services von Amazon konkurrieren. Diese bieten schon seit einiger Zeit Terminaldienste auf Basis virtueller Windows-Server, wobei zusätzlich noch XenApp gebucht werden kann.
Kaseya ist ein Anbieter von Systemverwaltungssoftware, der erst seit drei Monaten auf dem deutschen Markt präsent ist. Anlass für die heutige Pressekonferenz war die Vorstellung der neuen Produktversion Kaseya 2. Der Funktionsumfang der Software ist zwar respektabel, aber interessanter ist die Strategie, diese an Managed-Service-Provider (MSP) zu verkaufen, so dass Firmen die Systemverwaltung auslagern können.