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Benutzer im Active Directory mit PowerShell und CSV-Datei anlegen, Mailbox einrichten
Muss man mehrere Benutzer im Active Directory anlegen, dann ist PowerShell unter den Bordmitteln das Tool der Wahl. Zumeist importiert man dabei die Daten aus einer CSV-Datei, bevor man sie an das Cmdlet New-ADUser übergibt. Bei dieser Gelegenheit kann man auch die Mailbox für Exchange einrichten.
Desired State Configuration: Nodes und configuration mit Parametern anpassen
DSC eignet sich auch für die Konfiguration von vielen Rechnern in großen Umgebungen. Daher bietet die Technologie die nötigen Mittel, um Nodes flexibel festzulegen, auf welche eine Konfiguration angewandt werden soll. Dazu zählen Parameter, die auch andere Aspekte einer configuration anpassen können.
Technisches Webinar: PCs im Home-Office remote verwalten und absichern
Die gesteigerte Nachfrage nach Heim-Arbeitsplätzen beschert Admins zusätzlichen Aufwand. Sie müssen dafür nicht nur die Netzwerkinfrastruktur bereitstellen, sondern die Rechner auch remote verwalten. Dazu gehören etwa das Verteilen von Patches, das Überwachen kritischer Einstellungen oder Remote-Support.
Statt DISM: Images mounten, Packages und Features verwalten mit PowerShell
Das Deployment Image Servicing and Management (DISM) hat sich als zentrales Tool für das Image- und Package-Management unter Windows etabliert. Das Dienstprogramm ist mit seinen zahlreichen Optionen und seiner inkonsistenten Syntax jedoch schwierig zu nutzen. Das mit PowerShell 4.0 eingeführte DISM-Modul bietet demgegenüber etliche Vorteile.
Computer im Active Directory filtern und inventarisieren mit PowerShell
Das Cmdlet Get-ADComputer kann Computer-Objekte aus dem Directory auslesen. Dabei gibt es eine Fülle von Attributen zurück, die Rückschlüsse auf die Ausstattung und Nutzung der Rechner zulassen. Damit kann man Inventarlisten nach verschiedenen Kriterien anfertigen.
Anleitung: SMB v1 mit Desired State Configuration deinstallieren oder deaktivieren
PowerShell DSC ist Microsofts neueste Technologie zur zentralen Verteilung und Überwachung von Systemkonfigurationen. Dieser Beitrag zeigt an einem einfachen Beispiel (Deinstallation bzw. Deaktivierung von SMB Version 1.0), wie man eine Configuration erstellt, kompiliert und auf die Zielrechner anwendet.
Grafische Oberfläche (GUI) für PowerShell-Scripts erstellen
PowerShell ist sicher nicht das bevorzugte Werkzeug, um komplexe grafische Oberflächen zu entwickeln. Hin und wieder dürfte es aber hilfreich sein, wenn Benutzer ein Script über eine GUI steuern können. Das gilt etwa dann, wenn Anwender nicht mit PowerShell vertraut sind oder für Parameter zahlreiche Werte aus einer Abfrage erhalten.
Start-Job, AsJob: PowerShell-Kommandos im Hintergrund ausführen
Befehle oder Scripts, deren Abarbeitung länger dauert, kann PowerShell in den Hintergrund schicken. Damit bleibt die Kommandozeile frei für weitere Eingaben und der Benutzer kann die Ergebnisse nach Abschluss des Jobs abrufen. Dies funktioniert auch mit der Ausführung von Befehlen auf Remote-PCs.
Get-ComputerInfo: Systeminformationen auslesen mit PowerShell
PowerShell 5.1 brachte in Windows 10 und Server 2016 ein neues Cmdlet, mit dem sich eine Vielzahl von Systemeigenschaften auslesen lässt. Es heißt Get-ComputerInfo und liefert sowohl Daten zur Hardware-Ausstattung als auch zum Betriebssystem.
Register-ScheduledTask: Geplante Aufgaben erstellen mit PowerShell
Mit geplanten Aufgaben lassen sich Programme und Scripts zeitgesteuert oder abhängig von bestimmten Ereignissen ausführen. Seit der Version 4.0 kann auch PowerShell solche Tasks verwalten. Für das Anlegen einer neuen Aufgabe muss man meist mehrere Cmdlets bemühen.
PSEdit: Dateien remote bearbeiten mit PowerShell
In der Version 5.0 erhielt die PowerShell_ISE eine neue Funktion, mit der man Dateien auf einem Remote-Rechner im grafischen Editor bearbeiten kann. Gedacht ist diese Möglichkeit vor allem für Script-Dateien auf einem Server, es lassen sich aber auch andere Textdateien (*.log oder *.ini) damit öffnen.