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Format-Table, Format-List, Out-GridView: Ausgabe formatieren in PowerShell
Der Output von PowerShell enthält oft viele Attribute, so dass die Darstellung unübersichtlich wird. Daher können spezielle Cmdlets die Ausgabe von Befehlen filtern und neu anordnen. Selbst eine GUI-Option steht dafür bereit.
Base64- und URL-Codierung in PowerShell
Um binäre Daten zu verschicken, werden sie häufig als Base64 kodiert. Umgekehrt exportieren manche Programme ihre Daten nur im Base64-Format, so dass man sie erst in Klartext umwandeln muss. Beide Aufgaben lassen sich in PowerShell mit Hilfe von .NET-Klassen erledigen.
RDS aus der Cloud: Windows Virtual Desktop (WVD) bereitstellen
Windows Virtual Desktop ist Microsofts Cloud-Dienst für die Virtualisierung von Desktops und Anwendungen. Anders als bei den traditionellen Remote Desktop Services (RDS) müssen sich Anwender dort nicht um die erforderliche Infrastruktur kümmern. Diese Anleitung zeigt, wie man Desktops aus der Cloud bereitstellt.
Deployment Rules für Auto-Deploy mit PowerCLI erstellen
Nutzer von vSphere 6.0 oder früher können Deployment Rules nur via PowerCLI erstellen. Diese Methode klappt selbstverständlich auch weiterhin noch in vSphere 6.5. Wenn man sich mit PowerShell anfreunden kann, dann stellt dies stellt sogar die schnellere Variante dar.
Konten im Active Directory entsperren oder aktivieren mit PowerShell
Das AD-Modul für PowerShell umfasst Cmdlets, mit denen Admins Benutzerkonten durchsuchen und ändern können. Search-ADAccount hilft beim Aufspüren gesperrter und deaktivierter Konten, Unlock-ADAccount und Enable-ADAccount entsperren bzw. aktivieren sie wieder.
Lokale Benutzer und Gruppen verwalten mit PowerShell
Das Update 1607 von Windows 10 und Server 2016 enthalten erstmals ein Modul, mit dem sich lokale Benutzerkonten und Gruppen verwalten lassen. Die insgesamt 15 Cmdlets decken alle wesentlichen Operationen vom Anlegen und Löschen eines Benutzers bis zur Verwaltung der Gruppenmitgliedschaften ab.
Zahl der Prozessoren, Cores und logischen CPUs erfassen mit PowerShell
Wer über keine Inventarisierungslösung verfügt, um die CPU-Ausstattung der Server zu ermitteln, kann diese Aufgabe alternativ über PowerShell und WMI erledigen. Die remote erfassten Daten lassen sich für eine weitergehende Auswertung in einer CSV-Datei speichern.
Windows Server: Installierte Rollen und Features (remote) abfragen
Möchte man sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Rollen und Features auf welchen Servern installiert sind, dann lässt sich auch diese Aufgabe elegant mit PowerShell erledigen. Voraussetzung dafür ist jedoch das PowerShell-Modul für den Server Manager, das mit den RSAT installiert wird.
Remote-Sessions mit PowerShell aufbauen, unterbrechen, wiederherstellen
Der wesentliche Zweck von PowerShell ist die Automatisierung der Systemverwaltung, und zwar auch remote von mehreren Computern gleichzeitig. Seit der Version 3.0 erlaubt sie zudem das Unterbrechen von Sessions und ihre Fortsetzung von einer anderen Workstation aus.
DVD-Laufwerke von VMs anzeigen und entfernen, Medien auswerfen
Legt man eine neue virtuelle Maschine an, dann erhält sie
standardmäßig ein DVD-Laufwerk. In der Regel dient dieses dazu, das Gastbetriebssystem zu installieren. Ist dies erledigt, dann bleibt die ISO häufig im Laufwerk und die virtuelle DVD-Hardware erfüllt keinen Zweck mehr. Es empfiehlt sich, sie dann zu entfernen.
Get-CimClass: WMI-Klassen finden in PowerShell
Windows bietet zahlreiche WMI- bzw. CIM-Klassen, die wiederum viele Eigenschaften und Methoden enthalten. PowerShell kann die Suche nach den benötigten Informationen durch Filtern der Ergebnisliste vereinfachen.