Scripts
Text seiten- oder zeilenweise ausgeben in PowerShell: more, less, head, tail
Gibt man große Textdateien oder lange Ergebnisse eines Cmdlets am Bildschirm aus, dann rauscht der Inhalt ungebremst durch das Konsolenfenster. Damit man den Output seitenweise ansehen kann, haben sich unter Unix Pager wie more oder less etabliert. Ähnliche, wenn auch weniger mächtige Tools, bietet auch PowerShell.
Dateien vergleichen in PowerShell
PowerShell bietet mehrere Möglichkeiten, um Dateien auf ihre Gleichheit bzw. auf Abweichungen zu untersuchen. Abhängig davon, ob man mit der bloßen Information zufrieden ist, dass zwei Dateien (nicht) identisch sind oder ob man die Unterschiede im Einzelnen sehen möchte, verwendet man Get-FileHash oder Compare-Object.
Technisches Webinar: Angriffe auf das Netzwerk und AD schnell bemerken, Gegenmaßnahmen ergreifen
Wenn Administratoren zu spät oder gar nicht erkennen, dass Systeme kompromittiert wurden, dann können sie den Schaden nicht rechtzeitig begrenzen. Große Firmen bauen dafür oft eigene Security Operations Center auf. Kleinere Unternehmen können zu diesem Zweck Managed Services oder lokale Tools nutzen.
Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen in PowerShell
Wie in den meisten fortgeschrittenen Script- und Programmiersprachen hängt die Verfügbarkeit von Variablen auch bei PowerShell vom jeweiligen Kontext ab. Eine unglückliche Wahl von Variablennamen kann daher im Zusammenspiel mit verschachtelten Gültigkeitsbereichen zu verwirrenden Ergebnissen führen.
Zufallszahlen, temporäre Dateinamen und GUIDs erzeugen in PowerShell
In Scripts benötigt man gelegentlich zufällig generierte Werte, seien es Zahlen, Namen für temporäre Dateien oder GUIDs für eindeutige Registry- bzw. Datenbankschlüssel. PowerShell bietet eigene Funktionen für solche Zufallswerte.
Variablen in PowerShell: Namen, Werte, Datentypen
Der Zweck von Variablen besteht bekanntlich darin, Werte zu speichern, um später im Code darauf zugreifen zu können. Auch hier bietet PowerShell weit mehr Möglichkeiten als der veraltete Batch-Interpreter und kann sich mit anderen modernen Script-Sprachen messen.
VHDs auslesen mit PowerShell: Größe, Speicherort, Typ, Fragmentierung
Die x86-Virtualisierung erlaubt das Anlegen von virtuellen Maschinen mit wenigen Mausklicks. Entsprechend schnell vermehrt sich in vielen Umgebungen die Zahl der virtuellen Laufwerke. PowerShell kann helfen, den Überblick über die vorhandenen VHD(X)-Dateien zu bewahren.
Hyper-V: Nicht benutzte VMs finden mit PowerShell
Neue virtuelle Maschinen lassen sich mit geringem Aufwand einrichten, so dass man sie oft nur für den kurzfristigen Gebrauch erstellt. Anschließend geraten solche VMs leicht in Vergessenheit. Mit PowerShell kann man anzeigen, wann eine VM das letzte Mal ein- oder ausgeschaltet wurde.
Hyper-V: VM-Namen für Konfigurationsdatei anzeigen mit PowerShell
Während Hyper-V zur Bezeichnung von virtuellen Laufwerken die Namen der VMs verwendet, tragen die Konfigurationsdateien und Snapshots kryptische IDs. Mit Hilfe von PowerShell kann man relativ einfach herausfinden, welche Konfiguration bzw. welcher Prüfpunkt zu welcher VM gehört.
Domain Controller in PowerShell: GC, FSMO-Rollen, Funktionsebene
PowerShell bietet nicht nur zahlreiche Cmdlets, um Objekte im Directory anzulegen, zu ändern oder zu löschen. Vielmehr kann man damit auch die AD-Infrastruktur weitgehend verwalten und dafür einige wesentliche Einstellungen auslesen.
Anleitung: PowerShell-Modul für Active Directory installieren
Das Modul ActiveDirectory enthält eine Vielzahl von Cmdlets, mit denen man das AD remote verwalten kann. Sucht man nach Anleitungen zur Installation des AD-Moduls, dann helfen diese oft nicht weiter, weil die Prozedur für die verschiedenen Windows- bzw. PowerShell-Versionen nicht gleich ist. Dieser Beitrag zeigt, wie man unter Windows 7, Windows 8.x, Server 2008 R2 und Server 2012 (R2) vorgehen muss.
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