Wenn Admins das Verteilen des Betriebssystems auf die Rechner im Netzwerk nicht weitgehend automatisieren, dann entsteht ihnen erheblicher und wiederkehrender Aufwand bei der Einrichtung und Aktualisierung von PCs. Die Bordmittel von Windows sind dafür nur bedingt geeignet, und jetzt entfällt auch noch der Support für die WDS.
Microsoft bietet eine Reihe von Tools für das OS Deployment, darunter das Windows ADK, das Microsoft Deployment Toolkit (MDT), die Windows Deployment Services (WDS) sowie kostenpflichtige Produkte wie Configuration Manager oder Intune.
Bis auf das Auslaufmodell ConfigMgr handelt es sich dabei um Insellösungen, die jeweils klar umgrenzte Aufgaben übernehmen und sich nur schwer zu einem Workflow verbinden lassen. Das gilt teilweise auch für Intune, bei dem man für das OS-Deployment auf Autopilot zurückgreifen muss.
Doch nicht genug damit, jetzt unterstützen die WDS sowie das MDT das Deployment von Windows 11 nicht mehr. Gefragt ist somit eine Lösung, die den gesamten Prozess vom Rollout des Betriebssystems über das Einspielen von Updates und aktualisierten Treiber bis hin zur Installation von Anwendungen abdeckt.
Der Leitfaden "Sichere Alternativen zu Windows Deployment Services" beschreibt den aktuellen Stand bei den Bordmitteln und nennt 8 Kriterien, die alternative Tools für das Windows-Deployment erfüllen sollten.
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*Dies ist ein bezahlter Beitrag der Aagon GmbH.
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