Ratgeber: WDS-Alternativen für das Windows-Deployment

    Windows Deployment Services (WDS)Wenn Admins das Verteilen des Betriebs­systems auf die Rechner im Netz­werk nicht weit­­gehend auto­mati­sieren, dann entsteht ihnen erheb­licher und wieder­kehrender Auf­wand bei der Ein­richtung und Aktuali­sierung von PCs. Die Bord­mittel von Windows sind dafür nur bedingt ge­eignet, und jetzt ent­fällt auch noch der Support für die WDS.

    Microsoft bietet eine Reihe von Tools für das OS Deployment, darunter das Windows ADK, das Microsoft Deployment Toolkit (MDT), die Windows Deployment Services (WDS) sowie kostenpflichtige Produkte wie Configuration Manager oder Intune.

    Bis auf das Auslaufmodell ConfigMgr handelt es sich dabei um Insellösungen, die jeweils klar umgrenzte Aufgaben übernehmen und sich nur schwer zu einem Workflow verbinden lassen. Das gilt teilweise auch für Intune, bei dem man für das OS-Deployment auf Autopilot zurückgreifen muss.

    Die Windows-Bereitstellungsdienste (WDS) eignen sich noch für Windows 10, aber nicht mehr für dessen Nachfolger.

    Doch nicht genug damit, jetzt unterstützen die WDS sowie das MDT das Deployment von Windows 11 nicht mehr. Gefragt ist somit eine Lösung, die den gesamten Prozess vom Rollout des Betriebs­systems über das Einspielen von Updates und aktualisierten Treiber bis hin zur Installation von Anwendungen abdeckt.

    Der Leitfaden "Sichere Alternativen zu Windows Deployment Services" beschreibt den aktuellen Stand bei den Bordmitteln und nennt 8 Kriterien, die alternative Tools für das Windows-Deployment erfüllen sollten.

    Sie können den Ratgeber kostenlos von dieser Seite herunterladen »

    *Dies ist ein bezahlter Beitrag der Aagon GmbH.

    Bild von Aagon GmbH

    Die Aagon GmbH entwickelt und vertreibt Client Management Software zur automa­tisierten Verwaltung von Microsoft-, Linux- und OSX-basierenden PCs in Unter­nehmens­netzen.

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