Der Verlust von mobilen Telefonen ist nicht selten und hat bereits bei privaten Geräten unerfreuliche Folgen. Enthalten ungesicherte Firmen-Handys personenbezogene Daten, dann ist das ein Verstoß gegen Datenschutzvorschriften, was zu rechtlichen Konsequenzen führen kann. Dem lässt sich durch einige Maßnahmen vorbeugen.
Laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom ist vier von zehn Personen schon mal das Handy abhandengekommen. Dabei muss es sich nicht immer um Diebstahl handeln. Es reicht auch schon, das Gerät im Taxi oder in öffentlichen Verkehrsmitteln liegen zu lassen, damit es in die falschen Hände gelangt.
Umsichtige Nutzer privater Smartphones aktivieren die Sicherheitsmechanismen moderner Smartphones, um in einem solchen Fall noch weitere Schäden abzuwenden, etwa den Diebstahl von Identitäten.
Unternehmen können sich aber nicht darauf verlassen, dass jeder Mitarbeiter sein Firmen-Handy selbst ausreichend gegen Missbrauch schützt. Vielmehr obsiegt häufig die Bequemlichkeit über die Sicherheit. Daher sollten Unternehmen proaktiv die nötigen Maßnahmen ergreifen, bevor ein Telefon in die falschen Hände gerät.
Das Whitepaper Keine Angst vor verschwundenen Firmenhandys gibt insgesamt 21 Tipps, wie sich Firmen auf den Verlust von mobilen Geräten durch ihre Mitarbeiter vorbereiten können.
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*Dies ist ein bezahlter Beitrag der Cortado Mobile Solutions GmbH