Firmen können beliebige Cloud-Ressourcen sofort über das Web buchen. Dadurch erhalten sie zwar schnell Rechen- oder Speicherkapazitäten, aber dabei geht leicht der Überblick verloren. Die Folge sind hohe Kosten und verringerte Sicherheit. Der Checkup von Experis schafft Transparenz und reduziert die Ausgaben.*
Die nutzungsabhängige Bezahlung nach dem Pay-as-you-go-Prinzip, die zahlreichen unterschiedlichen Instanzen und Services der großen Cloud-Anbieter sowie ein schwieriges Abschätzen der voraussichtlich benötigten Kapazitäten komplizieren die Kalkulation der anfallenden Kosten.
Führende Provider wie Amazon und Microsoft bieten einfache Rechner für die zu erwartenden Nutzungsgebühren. Aktuelle Reports halten Anwender zudem auf dem Laufenden über die verbrauchten Ressourcen. Wenn Unternehmen jedoch mehrere Clouds oder Mandanten nutzen, dann erhalten sie damit keinen konsolidierten Überblick.
Verwaiste Umgebungen finden
Damit lässt sich auch nicht ermitteln, ob die in der Vergangenheit gebuchten Dienste überhaupt noch gebraucht werden und möglicherweise unnötige Kosten verursachen. Unter Umständen finden sich in nicht mehr genutzten Speichern und VMs noch heikle Daten, für die sich niemand mehr zuständig fühlt.
Gerade bei größeren Cloud-Umgebungen kommt dies nicht selten vor. Den Verantwortlichen fallen solche Missstände oft erst dann auf, wenn Budgets überschritten werden oder Sicherheitsvorfälle auftreten.
Analyse für Transparenz und Compliance
Damit es nicht erst so weit kommt, bietet die Experis GmbH einen umfassenden Cloud-Checkup an. Die Tools-basierte Analyse liefert Reports zu Kosten und Ausgaben, Sicherheitseinstellungen und Compliance sowie Asset- und Ressourcen-Management. Kunden von Experis haben damit schon bis zu 30 Prozent ihrer Cloud-Kosten eingespart.
Der Service ist kostenlos, wenn sich Unternehmen nach der Analyse dafür entscheiden, Experis mit der Optimierung ihrer Cloud-Umgebung zu beauftragen.
*Dies ist ein bezahlter Beitrag der Experis GmbH