Die Zahl der erfolgreichen Angriffe auf Unternehmen nimmt trotz der Nutzung von diversen Security-Tools ständig zu. Diese beschränken sich nämlich häufig auf Perimeter und Endpunkte, so dass Lücken in der Sichtbarkeit bleiben. Die Analyse von Anomalien und verdächtigen Aktivitäten im Netzwerk beseitigt diese blinden Flecken.
Die Art- und Weise, wie Cyberangriffe durchgeführt werden, entwickelt sich rasant weiter und überfordert statische Security-Konzepte. Eine kontinuierliche Auswertung von Netflow-Daten erkennt hingegen umgehend, wo verdächtige Ereignisse im Netzwerk auftreten.
Progress Flowmon setzt dazu mehr als 200 Algorithmen, maschinelles Lernen, Verhaltensanalyse, Community Threat Intelligence oder Reputationsdatenbanken mit automatischer Paketanalyse ein.
Diese Algorithmen können bösartige Verhaltensweisen, Angriffe auf geschäftskritische Anwendungen, Datendiebstahl und ein Spektrum von Indikatoren für eine Gefährdung entdecken. Tools zur Absicherung des Perimeters oder der Endgeräte erkennen dagegen solche Vorgänge im Netzwerk nicht.
Themen des Webinars
Das Webinar Warum Perimeter- & Endpunktschutz nicht genügen demonstriert anhand konkreter Beispiele den Einsatz von Flowmon. Es spielt dazu beispielhaft den Verlauf eines Ransomware-Angriffs durch.
Zur Sprache kommen unter anderem folgende Themen:
- Warum reichen Perimeter- und Endpunktschutz alleine nicht mehr aus?
- Wie lässt sich die Angriffskette der Bedrohungsakteure früher durchbrechen?
- Wie sieht ein mehrdimensionales Sicherheitsmodell aus?
- Was ist Flowmon und wie schafft das Tool Sichtbarkeit auf mehreren Ebenen?
- Fallbeispiel: Ransomware-Angriff, Schritt für Schritt
Die Veranstaltung fand bereits statt. Sie können auf dieser Seite die Aufzeichnung abrufen »
*Dies ist ein bezahlter Beitrag von Progress Software