Phishing-Angriffe sind nach wie vor das Einfallstor Nummer 1 für Cyberkriminelle. Der effektive Schutz dagegen erfordert den gezielten Abbau von Schwachstellen, und diese sind im Regelfall: die eigenen Mitarbeiter. Sie verfügen zumeist über kein ausreichend entwickeltes Sicherheitsbewusstsein.*
Damit Unternehmen die individuelle Anfälligkeit für Phishing - den sogenannten PPP (Phish Prone-Prozentsatz) - richtig einordnen können, veröffentlicht KnowBe4 jährlich eine Studie, die ein umfassendes Benchmarking nach Branchen bietet. Die Studie macht Muster erkennbar, die dabei helfen, Mitarbeiter auf gängige Betrugsmaschen vorzubereiten.
Simulierte Phishing-Angriffe als Sicherheitstests
Um den PPP-Wert eines Unternehmens zu berechnen, wird der Anteil der Mitarbeiter einer Belegschaft ermittelt, die innerhalb ihres regulären Arbeitsalltags während eines simulierten Phishing-Angriffs einen E-Mail-Link anklickt oder einen Anhang öffnet.
Führungskräfte erhalten so einen realistischen Einblick in die Anfälligkeit ihrer Belegschaft für Phishing-Betrugsversuche und Social-Engineering-Attacken.
Als Anbieter der weltweit größten Security Awareness- und Phishing-Test-Plattform verfügt KnowBe4 hierzu über eine Fülle von Daten.
PPP-Werte aus über 9,5 Millionen Phishing-Tests, von mehr als vier Millionen Mitarbeitern aus 17.000 Unternehmen, Institutionen und Organisationen wurden eingesehen und ausgewertet, um einen Einblick in die durchschnittliche allgemeine, branchen-, und regionalspezifische Phishing-Anfälligkeit zu gewinnen.
Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem kostenlosen Benchmarking-Report:
Das erwartet Sie
- Darstellung des Phishing-Risikos nach Branchen
- Empfehlung: Security Awareness-Training
- In vier Schritten zur menschlichen Firewall
- Die ersten Schritte für mehr Sicherheit
Inhalt: Benchmarking-Report mit 23 Seiten als PDF.
*Dies ist ein bezahlter Beitrag von KnowBe4.