Policy as Code (PaC) formuliert Richtlinien als ausführbaren Code, so dass sich IT-Sicherheitsvorgaben zentral durchsetzen und Abweichungen davon automatisch beseitigen lassen. GigaOm untersuchte die Produkte von sieben Anbietern und verglich sie hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Eignung für bestimmte Firmengrößen.
Das Konzept von Policy as Code mag ähnlich anmuten wie Infrastructure as Code (IaC). IaC automatisiert jedoch die Bereitstellung und Konfiguration von IT-Infrastrukturen mit Hilfe eines deskriptiven Modells. Beispiele dafür sind Ansible, Chef, Puppet oder Terraform.
Dagegen dient Policy as Code der Verbesserung von Sicherheitsprozessen oder dem Compliance-Management. Wie IaC verwenden die Hersteller von PaC so genannte Domain-spezifische Sprachen zu Formulierung von Richtlinien.
Einige IaC-Anbieter ergänzen ihre Lösungen um PaC-Fähigkeiten, so dass sich beide Bereiche mit den gleichen sprachlichen Mitteln abdecken lassen.
Die meisten PaC-Lösungen existieren in einer on-Prem-Variante für das Selbst-Hosting sowie als Software as a Service (SaaS). Dem Analystenhaus GigaOm zufolge überwiegt in diesem Marktsegment die Nutzung von Cloud-Lösungen.
Der Report zu Policy as Code vergleicht die Produkte von HashiCorp, Palo Alto Networks, Pulumi, Progress Chef, Snyk, Styra und Sysdig.
Neben einer tabellarischen Gegenüberstellung ihrer Features bewertet GigaOM die Hersteller anhand ihrer Platzierung in einem Radar-Diagramm (nach dem Muster des Gartner-Quadranten).
Schließlich geht die Marktuntersuchung ausführlich auf jedes einzelne Produkt ein und benennt explizit deren Stärken und Schwächen.
Sie können GigaOm Radar for Policy As Code hier abrufen »
*Dies ist ein bezahlter Beitrag von Progress Software.
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