Zu den wiederkehrenden Tätigkeiten eines vSphere-Administrators gehören das Erstellen, Starten und Stoppen von virtuellen Maschinen, das Erzeugen von Snapshots, das Ändern der VM-Einstellungen oder das Management von ESXi-Hosts. All diese Aufgaben lassen sich mit den Cmdlets von PowerCLI automatisieren.
Unter der Bezeichnung PowerCLI versammelt VMware eine Vielzahl von PowerShell-Cmdlets, mit denen sich die meisten seiner Produkte auf der Kommandozeile oder mit Hilfe von Scripts verwalten lassen. PowerCLI unterstützt mittlerweile auch PowerShell 7, so dass man VMware-Umgebungen auch unter Linux oder von einem Mac aus administrieren kann.
Delegierung von administrativen Tätigkeiten
Wenn man in größeren Umgebungen bestimmte Aufgaben der Administration an verschiedene IT-Mitarbeiter delegieren möchte, dann sollte gewährleistet sein, dass diese nur die tatsächlich benötigten Scripts ausführen dürfen.
Zudem ist nicht jeder Systemverwalter ein PowerShell-Entwickler, so dass es für solche Nutzer vorteilhaft wäre, wenn sie Scripts einfach aus einem zentralen Repository starten können, ohne mit Code in Berührung zu kommen.
Eine weitergehende Automatisierung von Routine-Tätigkeiten kommt ganz ohne Eingriff eines Benutzers aus, wenn diese in regelmäßigen Intervallen oder beim Auftreten von bestimmten Ereignissen erledigt werden sollen. Ein zeitgesteuerter oder Event-abhängiger Start von Scripts ist in diesem Fall wünschenswert.
Inhalt des Webcasts
Gemeinsam mit der VMware User Group (VMUG) hat ScriptRunner einen Webcast unter dem Titel Unlock the Power of PowerCLI and Simplify vSphere Management aufgezeichnet.
Dieser demonstriert, wie Admins wiederkehrende Aufgaben mit PowerCLI automatisieren und mit Hilfe von ScriptRunner einfach an nicht-technische User delegieren können.
Sie können den Vortrag hier kostenlos abrufen »
*Dies ist ein bezahlter Beitrag der ScriptRunner GmbH.
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