ezeep Hub: Druck-Server abschaffen und Kosten senken

    ezeep HubEiner der größten Nachteile herkömmlicher Druck-Server ist der hohe Strom­verbrauch. Zusätzlich benötigen sie eine regel­mäßige Wartung, so dass sie auf Dauer erhebliche Kosten verursachen. Der Druckexperte ThinPrint bietet mit der Druck-Appliance ezeep Hub eine wartungsfreie und energie­sparende Alternative.

    Ein durchschnittlicher Druck-Server verbraucht zwischen 200 und 400 Watt, auch wenn er nicht aktiv genutzt wird. Bei etwa 1.752 kWh und einem Kilowattpreis von 40 Cent wären das etwa 700 Euro im Jahr.

    Kalkulation der Stromkosten pro Jahr für einen Print-Server

    Ein Bericht des Analysten Quocirca bestätigt, dass Unternehmen durch die Reduzierung oder Abschaffung von Druck-Servern ihre Kosten senken und die Umweltbelastung durch geringeren Energieverbrauch reduzieren können (Quocirca 2022).

    Print-Server durch ezeep Hub ersetzen

    Der gerade einmal 97 × 84 × 30 mm große und 115 g schwere Hub kommt mit den Schnittstellen 1 × RJ-45 (IEEE 802.3; 10BaseT, 100BaseTX, 1000BaseT) 4 × USB 2.0 (Type A Konnektor) und unterstützt Netzwerkdrucker (LAN oder WLAN), die entweder das Socket Printing/RAW TCP oder LPR/LPD Protokoll unterstützen ebenso USB- und Label-Drucker.

    ezeep Hub mit Reader für Pull Printing vertraulicher Dokumente

    Der ezeep Hub verbraucht im Jahr gerade einmal etwa 26,28 kWh und verursacht bei 40 Cent pro Kilowattstunde damit etwa 10,51 Euro jährlich an Stromkosten.

    Ersetzt man also einen Druckserver durch einen ezeep Hub, spart man etwa 690 Euro Stromkosten pro Jahr. Die monatliche Mietgebühr für den ezeep Hub beträgt 8,90 Euro.

    Damit ist die Stromersparnis so hoch, dass sie nicht nur die Kosten für das Jahresabonnement des Hubs deckt, sondern auch für etwa zwanzig ezeep-Benutzerlizenzen im Pro-Tarif ausreichen würde. Durch die Zeitersparnis für das IT-Personal und die Angestellten könnten die monatlichen Einsparungen noch viel höher ausfallen.

    Kalkulation der Stromkosten pro Jahr für ezeep Hub

    Positiver Zusatzeffekt: Die Stromersparnis wirkt sich auf den CO2-Ausstoß aus.

    Sparpotenzial Cloud 

    Weiteres Sparpotenzial bietet die Verlagerung der Rechenkapazität in die Cloud. Das gilt so auch für das Thema Drucken. 80 Prozent der Unternehmen haben laut der Analysten von Quocirca bereits Cloud Printing als Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie eingeführt oder planen die Einführung (Quocirca 2022).

    Der Wechsel in die Cloud hat mehr Auswirkungen als die Optimierung der Rechenzentren vor Ort (Mckinsey 2022). Ein Rechenzentrum vor Ort hat einer durchschnittlichen PUE (Strom­verbrauchs­effektivität) von 1,57; für hocheffiziente Rechenzentren 1,10 oder weniger (Mckinsey 2022).

    Insofern gilt: Wer Strom sparen will, sollte sich mit dem Thema Cloud Printing beschäftigen. ezeep bietet hier für nahezu alle Szenarien die passende Druckunterstützung. In Kombination mit dem ezeep Hub und der Ablösung von Druck-Servern lassen sich so erhebliche Sparpotenziale erschließen.

    Wer die Lösung und den ezeep Hub gern testen möchte, kann dies kostenlos tun. Für beide Lösungen gibt es eine kostenlose Teststellung. Probieren Sie es aus!

    Weiterführende Informationen

    *Dies ist ein bezahlter Beitrag der ThinPrint GmbH.

    Bild von ThinPrint GmbH

    ThinPrint, Experte für Unter­nehmens­druck­lösungen, bietet stets die passende Techno­logie für sicheres, performantes Drucken mit der perfekten Nutzer­erfahrung. Als Ergänzung seines Cloud-Portfolios übernahm ThinPrint 2015 die mittler­weile mehrfach prämierte Cloud-Drucklösung ezeep zum Drucken von jedem Gerät auf jedem Drucker.

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