Whitepaper zu Cloud-Printing: Drucken von überall ohne Treiberinstallation
Google Cloud Print ist tot, es lebe das Cloud-Printing! User können damit von PCs und Mobilgeräten ortsunabhängig drucken, und die Installation von Treibern auf den Endgeräten entfällt. Der Einsatz von Cloud-Printing in Unternehmen erfordert jedoch Management-Funktionen, die den einfachen Services fehlen.
Google Cloud Print kommt das Verdienst zu, diese Art des Druckens bei Privatanwendern, Schulen oder kleinen Firmen populär gemacht zu haben. Der Service ließ sich einfach nutzen und war zudem kostenlos. Ende dieses Jahres wird er aber eingestellt.
Cloud Printing gewinnt jedoch auch für Unternehmen an Bedeutung, denn immer mehr von ihnen verlagern ihre Prozesse in die Cloud. Auch wenn die Drucker natürlich immer vor Ort bleiben, lässt sich der Druckaufwand dank der Cloud drastisch reduzieren.
Auf diese Nachfrage reagieren Druckerhersteller mit ihren eigenen Services. Diese haben allerdings einen wesentlichen Nachteil: Sie sind meistens auf einige Modelle des jeweiligen Anbieters beschränkt, wie das Beispiel HP ePrint zeigt.
ThinPrint erläutert im Whitepaper mit dem Titel "Google Cloud Print sinnvoll ersetzen" anhand seiner Lösung ezeep, welche Vorteile das Drucken über die Cloud bietet und welche Funktionen eine Enterprise-Lösung haben sollte.