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Seit letzter Woche ist WindowsPro auch in Twitter zu finden. Wir benachrichtigen Sie dort nicht nur über neue Beiträge auf unserer Website, sondern bieten auch zusätzliche Informationen.
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Das zunehmende mobile Arbeiten sowie die Vielfalt an Clients führen dazu, dass Daten immer öfter an mehreren Orten und auf verschiedenen Geräten verfügbar sein müssen. Im Zeitalter der globalen Vernetzung sollte es theoretisch zwar möglich sein, von überall auf einen zentralen Datenbestand zuzugreifen.
Die Berichte über fahrlässige Benutzer, die ihren Vornamen oder den ihrer Kinder als Kennwort verwenden, oder die ihr Geheimwort auf eine Haftnotiz schreiben und an den Monitor kleben, sind Legion. Meistens sind das Versuche, die widersprüchlichen Anforderungen an Passwörter zu erfüllen: Es soll zwar stark, aber trotzdem gut zu merken sein, und für jedes System soll ein eigenes Kennwort verwendet werden.
In Microsofts Marketing-Folien gilt das Thema vSMP als abgehakt. Allerdings gibt es das Feature bisher nur für Windows-Gäste, Linux-VMs müssen sich mit einer virtuellen CPU begnügen. Dieser Zustand soll mit den Integration Services 2.1 für Linux beendet werden.
Fast zeitgleich bringen die beiden führenden Hersteller von x86-Prozessoren ihre neue Chip-Generation auf den Markt. AMD stellte im Rahmen seiner Opteron-6000-Serie CPUs mit 8 und 12 Kernen vor. Intel zog mit der Xeon-7500-Serie nach, die Prozessoren mit bis zu 8 Rechenwerken enthält. Die damit mögliche Rechenleistung eilt den Anforderungen der meisten heutigen Software voraus und wird die IT in vielen Bereichen gründlich verändern.
Eineinhalb Jahre nach der Übernahme von Qumranet integriert Red Hat die mitgekaufte VDI-Lösung in Enterprise Virtualization (RHEV) 2.2, das eben als Betaversion angekündigt wurde. Enterprise Virtualization for Desktops umfasst alle wesentliche Bausteine für die Desktop-Virtualisierung, ihm fehlen aber noch Tools für die Applikationsbereitstellung und das Management der User-Profile.
Microsoft nutzt das Service Pack 1 (SP1) für Windows 7 und Server 2008 R2, um die vor zwei Jahren gekaufte Calista-Technik unter der Bezeichnung RemoteFX an die Kunden auszuliefern. Was nach der längst fälligen Verbesserung von RDP aussieht, ist eine Abkehr von Microsofts bisheriger Position zu zentralen Desktops. RemoteFX ist eine von mehreren technischen Entwicklungen, die das Server Based Computing begünstigen.
Unternehmen, die Lizenzen für Windows Server im Rahmen eines Enterprise Agreement (E/A) erworben haben, können an einem Pilotprojekt teilnehmen, das die Nutzung ihrer vorhandenen Lizenzen auf Amazons Web Services er
Gartner-Analyst Neil MacDonald erinnert sich an die Debatten um die Sicherheit des Fernzugriffs via Internet, als Microsoft vor 15 Jahren PPTP in Windows 95 integrierte. Mit der Einführung von VPNs habe man die Kontrolle über die Leitung aufgegeben, indem man vertrauliche Informationen durch ein öffentliches IP-Netz tunnelte. In den nächsten 15 Jahren würde ähnliches mit Servern und Applikationen passieren:
In meinem gestrigen Beitrag habe ich versucht, einen Überblick über Produkte zu geben, die dabei helfen, die Kluft zwischen den Virtualisierungssystemen verschiedener Hersteller zu überbrücken. Dabei lag die Annahme zugrunde, dass Anwender ungeplant oder unfreiwillig in die Situation kommen, mehrere Hypervisor parallel betreiben zu müssen. Es gibt aber einige gute Gründe, die unbestreitbaren Nachteile einer gemischten Umgebung in Kauf zu nehmen.