Weblog von Wolfgang Sommergut
FastSCP für Windows 7 und vSphere, ThinPrint 8.0, Leostream für Xen und Sun SGD
10 Punkte zur Planung von Server-Virtualisierung
Der The Official Computer Monkeys Blog sammelte 10 Fragen, die man vor Beginn eines Virtualisierungsprojekts stellen sollte. Einige davon sind relativ offensichtlich, etwa wie jene nach der Wahl der Virtualisierungssoftware, der benötigten Kapazität oder der Ausfallsicherheit der virtualisierten Server.
Migrations-Tool Zinstall im Test
Zinstall XP7 ist eigentlich kein eigenständiges Migrationswerkzeug, mit dem man Clients von XP auf Windows 7 umstellen kann. Sein Anliegen ist darauf beschränkt, den XP-Desktop unter Windows 7 zu erhalten.
Einfache TCP/IP-Dienste für Windows erklärt
Auf windowsnetworking.com gibt David Davis einen ausführlichen Überblick über die Simple TCP/IP Services, die Windows schon seit einigen Generationen unterstützt. Für den Kenner von Unix sind das alte Bekannte, denn von dort stammen sie.
Erster Eindruck von VMware Go: nicht so einfach
VMware hatte "Go" erst kürzlich nach einer längeren Betaphase offiziell freigegeben. Das Browser-basierende Tool sollte die Installation und den Betrieb des kostenlosen Hypervisors ESXi vereinfachen und ihn damit auch für kleinere Firmen erschließen.
VirtualBox, VMware Workstation: Virtuelle Maschine von USB booten
Während man einen physikalischen Rechner mit Hilfe der entsprechenden BIOS-Einstellungen relativ leicht von einem USB-Speicher starten kann, muss man bei virtuellen Maschinen ein bisschen nachhelfen. Das beschriebene Verfahren funktioniert bei praktisch allen gängigen Virtualisierern, ich beschreibe es am Beispiel des VMware Player.
Shared Folders in VMware Player 3
Azure, Amazon: Terminaldienste aus der Cloud
Searchcloudcomputing meldet, dass Microsoft beabsichtigt, die Remote Desktop Services in Azure zu unterstützen. Dieses Feature soll mit der Möglichkeit eingeführt werden, dass Kunden Images von virtuellen Maschinen auf die Plattform laden und dort starten können. Azure würde damit von seiner derzeitigen Positionierung als Platform as a Service (PaaS) in Richtung IaaS erweitert und gegen die Web Services von Amazon konkurrieren. Diese bieten schon seit einiger Zeit Terminaldienste auf Basis virtueller Windows-Server, wobei zusätzlich noch XenApp gebucht werden kann.
Kaseya: Systemverwaltung als Managed Service
Kaseya ist ein Anbieter von Systemverwaltungssoftware, der erst seit drei Monaten auf dem deutschen Markt präsent ist. Anlass für die heutige Pressekonferenz war die Vorstellung der neuen Produktversion Kaseya 2. Der Funktionsumfang der Software ist zwar respektabel, aber interessanter ist die Strategie, diese an Managed-Service-Provider (MSP) zu verkaufen, so dass Firmen die Systemverwaltung auslagern können.